Well-Analyse Frequenzausgleich

Ganz kurz zusammengefasst läuft ein Frequenzausgleich mit WellAnalyse® etwa so ab:

Mittels eines Kopfhörers, der elektromagnetische Felder und Biophotonen erfassen und übertragen kann, werden „in Unordnung“ geratene Schwingungen – also Schwachstellen im Organismus – gemessen und können ausgeglichen werden. Dies erfolgt bis auf die tiefste Zellebene. Ebenso funktioniert auch das „wieder in die vorgesehen Ordnung“ bringen. Diese Schwachstellen können auf allen Ebenen im Gesamtsystem Mensch auftreten, also sowohl physisch als auch psychisch. Mit Hilfe eines folgenden Gesprächs kann dann auch spezifisch nach bestimmten, bereits bekannten Störungen / Problemen gesucht werden, und diese können ebenfalls einen Ausgleich erfahren. Das Gerät wird unter professioneller Anleitung von Ihnen selbst bedient. D.h. Sie selbst nehmen diesen Ausgleich vor.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Frequenzausgleich nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker ersetzt und keine Heilkunde darstellt. Er ist als begleitende Gesundheitsunterstützung und -Pflege zu verstehen und dient nicht der Diagnosestellung, Heilung und Behandlung von Krankheiten.

Wie viele Termine sind angezeigt?

Es ist empfehlenswert, den Frequenzausgleich mit einer gewissen Regelmäßigkeit vorzunehmen, damit nachhaltig die Selbstregulation gestärkt wird. Aus diesem Grund wird für diese Methode auch eine vergünstigte 10er-Karte angeboten.

 

Nun sind Sie eingeladen, im Folgenden tiefer in die Welt der Frequenzen und der Nichtlinearen Systemanalyse einzutauchen. Sicher finden Sie hier auch die meisten Ihrer Fragen beantwortet.

Die Geschichte des Frequenzausgleichs geht auf Nikola Tesla zurück. Schon 1890 erfand er den ersten Frequenzstrom-Apparat, der für medizinische Zwecke eingesetzt wurde. Damit legte er die Grundlagen für die elektromagnetische Feldtherapie. Über 20 Jahre wurde diese an Universitäten gelehrt und erfolgreich angewandt. 1910 kam dann das Aus für diese erfolgreiche Behandlungsmethode. Die Carnegie-Foundation kam zu dem Schluss, dass nur noch pharmazeutische Therapien seriös seien. Elektrotherapie wurde verboten. Zum Glück wurde sie in den 1960er und 1970er Jahren wiederbelebt.

Einige Wissenschaftler, wie z. B. Dr. Rife, Hulda Clark, Dr. Robert Beck und Alan Baklayan haben Frequenzdatenbanken entwickelt. Diese werden ständig erweitert und bilden die Basis des Frequenzausgleichs. Zuerst fanden sie ihre Anwendung in der Bioresonanz.

Die Nichtlineare Systemanalyse (NLS) ist eine Weiterentwicklung der Bioresonanz. In einem sehr frühen Stadium, lange bevor sich die ersten körperlichen Symptome und Beschwerden bemerkbar machen und manifestieren, zeigt NLS mögliche Anfälligkeiten auf. Mit der WellAnalyse®, dem NLS-System, das hier zum Einsatz kommt, ist es möglich, auf der Ebene der subzellulären Strukturen Konstitutionen und Veranlagungen aufzuzeigen, einzelne Zellbereiche und deren Bestandteile bis hin zu DNA-Fragmenten zu analysieren.

Man kann die NLS deshalb auch als „Frühwarnsystem“ bezeichnen. NLS bietet einen gesamtheitlichen Überblick über die inneren energetischen Dysbalancen, die oft auch mit weiteren Einflüssen verbunden sind. Ebenso hilft die Analysemethode bei der Ursachenfindung chronischer Dysbalancen sowie zur Regulierung von Viren, Parasiten, Bakterien und Umweltgiften.

Wie arbeitet NLS?

Die Quanten-Elektro-Dynamik hat bewiesen, dass alles – auch feste Körper – schwingen und ein spezifisches Frequenzmuster haben. So hat auch jeder Körper, jede Körperstruktur, jedes Organ, bis hin zu jeder Zelle sein eigenes Schwingungsmuster. NLS erfasst diese Schwingungsmuster und ordnet Abweichungen von der Norm den entsprechenden Themen zu.

Wie kann es das?

In einer Datenbank sind die Muster von gesunden Organen als Referenzwerte hinterlegt. Ebenso die Muster von abweichenden Befunden, Bakterien, Parasiten u.v.m. So kann ein Vergleich erfolgen, und die Abweichung vom Optimum wird über einen Quotienten als Wahrscheinlichkeit einer Veranlagung für eine entsprechende Schwächung angezeigt. Oder es wird ein Parasit, Virus, Bakterium oder Pilz in einer Körperstruktur angezeigt.

Die Vorgehensweise:

Es werden zuerst die auszulesenden Körperschnitte aus einem Katalog ausgewählt. Dann wird das Auslesen der Schwingungsmuster gestartet. Das Auslesen erfolgt über einen Kopfhörer, der die elektromagnetischen Felder und Biophotonen aus dem Cortex (Großhirnrinde) und der Medulla Oblongata (Markhirn) erhält.

Was sind Biophotonen?

Photonen werden in der Quantenphysik erklärt und sind Energiepakete, aus denen die elektromagnetische Strahlung besteht. Biophotonen sind das ultraschwache Licht, das die Zellen selbst erzeugen und zur Kommunikation untereinander nutzen. Auf dem Bildschirm sieht man, was gerade ausgelesen wird als graphische Darstellung, z. B. das Bild eines Herzens, eines Brustkorbs, einer Leber …

Die Auswertung:

Die erste Information, die das NLS liefert sind die Entropiewerte.

Was ist Entropie?

Der Wert für das Unordnungsniveau. Diesen Begriff kennt man – wenn überhaupt – aus der Thermodynamik. Ein Teilgebiet der Physik, das sich mit Wärme, Energie und der damit verbundenen Arbeit beschäftigt. Jeder Organismus ist eine hochorganisierte Struktur jenseits des thermodynamischen Gleichgewichts. Wegen seines ständigen Austauschs von Informationen mit der Außenwelt und seiner endogenen Regulation ist er ständig bestrebt, seine Entropie auf ein Minimum zu beschränken. Ein optimal regulierter Organismus befindet sich also im Zustand minimaler Entropie. Jede Ausprägung einer geschwächten Struktur führt zu einer Erhöhung der Entropie. Die Entropiewerte werden in jeder Körperstruktur und jedem Organ an den bioaktiven Punkten gemessen und als Schulnote von 1 bis 6 dargestellt.

Was sind die bioaktiven Punkte?

Das sind die Schnittpunkte, in denen sich die Frequenzmuster der unterschiedlichen Organe und Strukturen überschneiden. Sie sind auch bekannt als Akkupunkturpunkte – zumindest auf der Körperoberfläche. Diese Punkte finden sich aber in allen Köperstrukturen und lassen sich beeinflussen. An dieser ersten Auswertung – den Entropiewerten – kann man also schon erkennen, in welchem Zustand eine Körperstruktur bzw. ein Organ ist. Es gibt eine Aussage darüber, wie stark seine Selbstregulationsmöglichkeiten sind.

Die automatische Tiefenuntersuchung:

Wenn ein ausgewählter Körperschnitt eine Körperstruktur enthält, die signifikante Abweichungen zeigt, wird die entsprechende Struktur automatisch ausgewählt und ausgelesen. Ein sagittaler Rumpfschnitt beinhaltet zum Beispiel Leber, Lunge, Herz … Diese Tiefenuntersuchung geht so weit in die unteren Strukturen, bis die Schwachstelle gefunden ist. Wir konzentrieren uns also auf Problem-Ursache-Lösung im Hinblick auf kausale Gründe eines Frequenzdefizits und einer Informationsstörung und nicht im Hinblick auf das Symptom. Nach dem Auslesen können dann in jeder Struktur verschiedene Kataloge zum Frequenzvergleich ausgewählt werden. In diesen Katalogen finden sich dann alle Befunde, die das Organ betreffen, in der Reihenfolge ihrer Ähnlichkeit mit dem ausgelesenen Schwingungsmuster. In dem Katalog Homöopathie sind z. B. Muster hinterlegt, die für das Organ ein gut geeignetes Mittel für eine Stärkung zeigen.

Wie erfolgt der Ausgleich?

Durch die Messung der vorhanden Frequenzmuster kann die für die Optimierung notwendige Schwingung gezielt über die Kopfhörer übertragen werden. Die gefundenen Anfälligkeiten / Schwächen werden über das Informationsfeld mit passenden Schwingungsmustern ausgeglichen, so dass die Selbstregulation optimiert wird. Das heißt, dass die Organe wieder zur Normschwingung angeregt werden. Wieder wird das Organbild gezeigt mit den gemessenen Entropiewerten. Während der Regulation sieht man, wo und in welcher Weise sich die Entropie verbessert. Nach der Regulation kann man einen Vorher-/Nachher-Vergleich machen und bekommt eine Verbesserung der Regulation in Prozent angezeigt.

Weitere Regulationsmöglichkeiten:

Negative Informationen können invertiert (in positive Informationen gewandelt) und auf das entsprechende Organ gesendet werden. Positive Informationen können verstärkt gesendet werden. Alle Informationen können auch auf ein Medium (Wasser, neutrale Globuli …) gesendet werden. Somit wird der Informationsfluss durch tägliche Einnahme zeitlich verlängert.

Homöopathie ist auch nur Information, denn die Apis-Kügelchen, die z. B. bei einer Blasenentzündung helfen, sind ja nicht in Bienengift getränkte Zuckerteilchen, die dann wieder getrocknet wurden. Alles basiert auf Informationsaustausch!

Da es bei dieser Methode also um reinen Informationsaustausch geht, kann sie auch über die Ferne – ohne persönlichen Kontakt – angewandt werden. Das passiert dann statt über einen Kopfhörer über das morphische Feld. Das ist sehr praktisch, z. B. bei Tieren.

Das morphische Feld ist ein globales Netz von Informationen mit einem eigenen Gedächtnis, das überall zugegen ist. Es verändert sich und wächst wie ein Organismus und kann durch Informationen jeder Art beeinflusst werden. (Gedanken, Schwingungen …). Es ist unabhängig vom Raum, und man kann sich problemlos mit einem Wesen (Mensch oder Tier) weltweit verbinden.

Was verursacht eine Störung oder Schwächung der Frequenzen?

Wir sind ständig verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Erreger und Mikroorganismen wie Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze befinden sich überall in der Umwelt, in unserer Nahrung und im Trinkwasser. Elektrosmog und verschiedene geopathische Einflüsse können das System belasten und die Frequenzen stören. Stress ist ein großer Faktor. Ängste und Sorgen plagen uns und schwächen das System. Leistungsdruck und Überforderung können Stressfaktoren sein. Medikamenten- und Impfnebenwirkungen bringen ein System aus seinem physiologischen Gleichgewicht.

Der Frequenzausgleich kann neue Belastungen zwar nicht verhindern, aber mit regelmäßigen Anwendungen kann man die Frequenzen stabilisieren, so dass die Anfälligkeit deutlich reduziert wird. Das Immunsystem kann nachhaltig gestärkt werden und unsere Lebensenergie wird hochgehalten. Wir sind mit dieser Unterstützung besser in der Lage, Belastungen selbst zu regulieren.